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Xanax 2mg/50tab (Alprazolam)


Xanax 2mg/50Tabs. (Alprazolam)

CHF 300.00

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1 CHF 300.00
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Xanax 2mg/50tab (Alprazolam) kaufen

1 Packung Xanax enthält 50 Tabletten.

WAS IST XANAX?
Xanax ist genau genommen ein starkes, verschreibungspflichtiges (!) Medikament, das zu der Gruppe der Benzodiazepine (auch Benzos genannt) gehört.

BENZODIAZEPINE: Benzodiazepine sind verschreibungspflichtige Medikamente, die als Schlaf- oder Beruhigungsmittel verwendet werden. Sie werden aufgrund ihrer entspannenden Wirkung auch als Tranquilizer (engl. to tranquillize = beruhigen) bezeichnet und bei schweren Angstzuständen, Schlafstörungen, Muskelverspannungen, Epilepsien, Panikzuständen und ähnlichen Erkrankungen sowie bei körperlichen Entzugsbehandlungen eingesetzt. Beispiele dafür sind Alprazolam (Xanor®/Xanax®), Diazepam (Valium® Gewalcam®, Psychopax® ) oder Flunitrazepam (Rohypnol®, Somnubene®).

Grundsätzlich wird Xanax bei Angstneurosen, Depression oder Panikstörungen verschrieben und als Schlaf- oder Beruhigungsmittel eingesetzt. Allerdings nur für einen kurzen Zeitraum, da es innerhalb weniger Wochen zu einer psychischen und physischen Abhängigkeit führen kann.

Bekannt und beliebt wurde Xanax aufgrund der vielen Erwähnungen und Verherrlichung des Medikaments in der amerikanischen Hip-Hop-Kultur & Rapszene. Beispielsweise vom Rapper Lil Peep. In seinen Texten ging es oft um seinen Medikamenten- und Drogenkonsum.

WAS SOLLTE DAZU BEACHTET WERDEN?
Gleichzeitiger Alkoholgenuss oder die Einnahme gewisser anderer Arzneimittel können die Wirkung von Benzodiazepin-haltigen Arzneimitteln wie Xanax verstärken.

WANN DARF XANAX NICHT ANGEWENDET WERDEN?
Xanax darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber Benzodiazepinen oder einem anderen Bestandteil des Präparates sowie bei krankhafter Muskelschwäche (Myasthenia gravis), starker Beeinträchtigung der Atemfunktion, Atemstillstand während des Schlafes (Schlafapnoe-Syndrom) und bei starker Beeinträchtigung der Leberfunktion.

Xanax darf nicht zusammen mit gewissen Mitteln gegen Pilzinfektionen oder Mitteln für die AIDS-Behandlung (so genannte Proteasehemmer) eingenommen werden.

WANN IST BEI DER EINNAHME VON XANAX VORSICHT GEBOTEN?
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!

Abhängigkeitsgefährdung
Die Einnahme von Xanax kann – wie bei allen Benzodiazepin-haltigen Präparaten – zu einer Abhängigkeit führen. Diese kann vor allem bei einer ununterbrochenen Einnahme über längere Zeit (in gewissen Fällen bereits nach einigen Wochen) auftreten und hat nach abruptem Absetzen des Arzneimittels Entzugssymptome zur Folge. Es können dann Unruhe, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen und Schweissausbrüche auftreten. Diese Erscheinungen klingen in der Regel nach zwei bis drei Wochen ab.

Um das Risiko der Entwicklung einer Abhängigkeit möglichst klein zu halten, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

Nehmen Sie Xanax nur auf Verordnung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein.
Erhöhen Sie auf keinen Fall die vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosis.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie das Arzneimittel absetzen wollen.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird periodisch darüber entscheiden, ob die Behandlung weitergeführt werden muss.
Eine Einnahme über längere Zeit (in der Regel mehr als vier Wochen) darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Überwachung erfolgen.
Die gleichzeitige Einnahme von Xanax und Opioiden kann zu einer starken Dämpfung gewisser Hirnfunktionen mit schweren Atemstörungen bis hin zu Bewusstlosigkeit und Tod führen und muss deshalb vermieden werden.

Bei Patienten und Patientinnen mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion muss Xanax vorsichtig dosiert werden.

Bei Patienten, welche an Depressionen leiden, kann es unter der Behandlung mit Xanax zum Auftreten von gewissen leichten bis auch schweren krankhaften psychischen Symptomen kommen (sog. Manien).

Die Wirkung von Xanax wird durch die gleichzeitige Einnahme von Beruhigungsmitteln, starken Schmerzmitteln und anderen auf das Zentralnervensystem wirkenden Arzneimitteln sowie durch alkoholische Getränke verstärkt. Gewisse Antibiotika, Mittel gegen Bluthochdruck, Depressionen und einige andere Arzneimittel können die Wirkung von Xanax beeinflussen und verstärken. Xanax kann auch die Wirkung von anderen Arzneimitteln beeinflussen (z.B. Lithium und Digoxin). Informieren Sie deshalb unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über die Einnahme anderer Arzneimittel.

Bei älteren Patienten und Patientinnen sollte Xanax vorsichtig dosiert werden, weil diese Personen empfindlicher auf Xanax reagieren als jüngere Patienten und Patientinnen.

Drogen- oder Arzneimittelmissbrauch ist ein bekanntes Risiko bei Einnahme von Xanax. An Patienten und Patientinnen, die zu Arzneimittelmissbrauch neigen, sowie an Alkoholabhängige und Drogenkonsumierende darf Xanax nur in Ausnahmesituationen und unter strenger ärztlicher Überwachung abgegeben werden. Patienten und Patientinnen, die Xanax erhalten, sollten auch während der Behandlung entsprechend überwacht werden.

Xanax, Tabletten enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. sie sind nahezu «natriumfrei».

Xanax, Tabletten zu 0.25 mg, 0.5 mg und 1 mg enthalten 0.11 mg Natriumbenzoat (E 211) pro Tablette entsprechend 0.001 mg/mg. Xanax, Tabletten zu 2 mg enthalten 0.22 mg Natriumbenzoat (E 211) pro Tablette entsprechend 0.001 mg/mg. Natriumbenzoat kann Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen) bei Neugeborenen (im Alter bis zu 4 Wochen) verstärken.

Bitte nehmen Sie Xanax erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Die Anwendung von Xanax bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht untersucht worden.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie

an anderen Krankheiten leiden,
Allergien haben oder
andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!

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Produzent:

Androchem Laboratories

1 Tablette am Tag einnehmen.

Die Wirkung setzt bereits 30 Minuten nach der Einnahme ein und dauert zwischen 6 – 12 Stunden an (dosisabhängig).